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Montag, 29. Juli 2013

Amt für Menschen mit Behinderung fördert "Kino im Hafen 2013"

Das "Kino im Hafen" ist das Freilichtkino Norddeutschlands mit der größten Barrierefreiheit. Bei der Errichtung der Leinwand achtet der Veranstalter darauf, dass ausreichend Plätze für Menschen mit Behinderung - insbesondere Rollstuhlfahrerinnen und Rollstuhlfahrer - vorhanden sind. Parkplätze für die Transportfahrzeuge sind ebenfalls vorgesehen. Die diesjährige Aufführung des Kinohits "Ziemlich beste Freunde" wird deshalb vom Amt für Menschen mit Behinderung finanziell unterstützt. Der Film beschäftigt sich mit dem höchst aktuellen Thema der Inklusion. Die Veranstaltung „Kino im Hafen“ unterstützt die Verwirklichung der Maßnahmen des Artikels 8 der UN Behindertenrechtskonvention. Diese Aufgaben nimmt unter anderem das Amt für Menschen mit Behinderungen war, das an der Erarbeitung eines kommunalen Teilhabeplan arbeitet. In diesem Zusammenhang wird ein inklusiver Kinofilm in einer inklusiven Veranstaltung im Bremerhavener Schaufenster Fischereihafen am Sonnabend, 2. August, geboten. Uwe Parpart, Stadtrat für Menschen mit Behinderung: „Die Aufführung des Kinohits „Ziemlich beste Freunde“ im Rahmen der langjährigen Geschichte des Kino im Hafen ist ein gutes Beispiel für die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in der Seestadt Bremerhaven. Deshalb unterstützt das Amt für Menschen mit Behinderung diese Veranstaltung.“ Die Institutionen und Behindertenverbände sind hierüber informiert worden. Veranstalter ist das Kulturbüro Bremerhaven (externer Link: http://www.kino-im-hafen.de/)

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