Mit einem Investitionsbudget von mehr als 1 Mio. Euro, einer
kommunalen Zuweisungsrichtlinie für die Verteilung der Lehrerstellen auf
die Bremerhavener Schulen, zusätzlichen Lehrkräften für neue
Klassenverbände und einer pädagogischen Stärkung der Grundschulen
bereitet das Schulamt derzeit die Organisation des kommenden Schuljahres
vor.
„Für insgesamt 19 zusätzliche Klassenverbände hat der Senat bereits im Februar die benötigten Lehrerstellen bewilligt“, so Schuldezernent Michael Frost. Erstmals wurden die Stellen nach der neuen Zuweisungsrichtlinie des Landes zugewiesen, mit der künftig die Personalausstattung in allen Schulstufen verbindlich geregelt wird. Eine kommunale Richtlinie, die in der kommenden Woche im Schulausschuss der Stadtverordnetenversammlung beraten wird, regelt die Verteilung auf die städtischen Schulen. „Hier wollen wir im kommenden Schuljahr die pädagogische Arbeit der Grundschulen stärken und Förderstunden ausbauen.“ Ermöglicht werde diese Aufstockung nicht zuletzt durch die Vereinbarungen zwischen Senat und Magistrat vom Februar, wonach Bremerhaven 15 Stellen für die sonderpädagogische Unterstützung zugestanden worden waren. Auch eine weitere Erhöhung der Vertretungsstellen sei im Rahmen der Zuweisungsrichtlinie vorgesehen.
Parallel hat der Magistrat in der vergangenen Woche die von Seestadt Immobilien und Schulamt veranschlagten Mittel für bauliche Maßnahmen und die Ausstattung der zusätzlichen Klassen in einem Umfang von mehr als 1 Mio. Euro bewilligt. Damit sollen in verschiedenen Schulen Unterrichtsräume her- und eingerichtet werden, insbesondere im Gebäude der jüngst angekauften St. Ansgar-Schule, in der Humboldtschule sowie in der Luther- und der Goetheschule. In der Heinrich-Heine-Schule müssen zusätzliche Klassen eingerichtet werden, um den hohen Anwahlzahlen von Kindern für den 5. Jahrgang entsprechen zu können.
Zur pädagogischen Unterstützung geflüchteter und zugewanderter Schülerinnen und Schüler hat der Magistrat insgesamt 10 zusätzliche Stellen für die Schulsozialarbeit bewilligt. Angesichts der schwierigen Haushaltslage der Stadt seien die für den Schulbereich bewilligten Maßnahmen besonders bemerkenswert, so Stadtrat Frost, der dem Magistrat und den Gremien der Stadtverordnetenversammlung ausdrücklich für ihre Beschlüsse dankt. „Ebenso wichtig ist aber auch das Signal der Koalition auf Landesebene, die Personalausstattung der Schulen perspektivisch zu stärken.“ Frost begrüßt ausdrücklich die Ankündigung der Bremer Koalitionsfraktionen, die sonderpädagogische Förderung an den Grundschulen auszubauen und das Weiterbildungsstudium für angehende Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen fortzusetzen. Frost: „Da allerdings die Frage der Lehrergewinnung inzwischen deutlich im Mittelpunkt unserer Bemühungen steht, ist die Ankündigung, die Kapazitäten für die Ausbildung von Referendarinnen und Referendaren auszubauen, für Bremerhaven von entscheidender Bedeutung, denn wir haben viele junge Leute aus unserer Region, die ihre Ausbildung gern in unseren Schulen aufnehmen möchten.“
Ist Ihre persönliche SCHUFA negativ ?„Für insgesamt 19 zusätzliche Klassenverbände hat der Senat bereits im Februar die benötigten Lehrerstellen bewilligt“, so Schuldezernent Michael Frost. Erstmals wurden die Stellen nach der neuen Zuweisungsrichtlinie des Landes zugewiesen, mit der künftig die Personalausstattung in allen Schulstufen verbindlich geregelt wird. Eine kommunale Richtlinie, die in der kommenden Woche im Schulausschuss der Stadtverordnetenversammlung beraten wird, regelt die Verteilung auf die städtischen Schulen. „Hier wollen wir im kommenden Schuljahr die pädagogische Arbeit der Grundschulen stärken und Förderstunden ausbauen.“ Ermöglicht werde diese Aufstockung nicht zuletzt durch die Vereinbarungen zwischen Senat und Magistrat vom Februar, wonach Bremerhaven 15 Stellen für die sonderpädagogische Unterstützung zugestanden worden waren. Auch eine weitere Erhöhung der Vertretungsstellen sei im Rahmen der Zuweisungsrichtlinie vorgesehen.
Parallel hat der Magistrat in der vergangenen Woche die von Seestadt Immobilien und Schulamt veranschlagten Mittel für bauliche Maßnahmen und die Ausstattung der zusätzlichen Klassen in einem Umfang von mehr als 1 Mio. Euro bewilligt. Damit sollen in verschiedenen Schulen Unterrichtsräume her- und eingerichtet werden, insbesondere im Gebäude der jüngst angekauften St. Ansgar-Schule, in der Humboldtschule sowie in der Luther- und der Goetheschule. In der Heinrich-Heine-Schule müssen zusätzliche Klassen eingerichtet werden, um den hohen Anwahlzahlen von Kindern für den 5. Jahrgang entsprechen zu können.
Zur pädagogischen Unterstützung geflüchteter und zugewanderter Schülerinnen und Schüler hat der Magistrat insgesamt 10 zusätzliche Stellen für die Schulsozialarbeit bewilligt. Angesichts der schwierigen Haushaltslage der Stadt seien die für den Schulbereich bewilligten Maßnahmen besonders bemerkenswert, so Stadtrat Frost, der dem Magistrat und den Gremien der Stadtverordnetenversammlung ausdrücklich für ihre Beschlüsse dankt. „Ebenso wichtig ist aber auch das Signal der Koalition auf Landesebene, die Personalausstattung der Schulen perspektivisch zu stärken.“ Frost begrüßt ausdrücklich die Ankündigung der Bremer Koalitionsfraktionen, die sonderpädagogische Förderung an den Grundschulen auszubauen und das Weiterbildungsstudium für angehende Sonderpädagoginnen und Sonderpädagogen fortzusetzen. Frost: „Da allerdings die Frage der Lehrergewinnung inzwischen deutlich im Mittelpunkt unserer Bemühungen steht, ist die Ankündigung, die Kapazitäten für die Ausbildung von Referendarinnen und Referendaren auszubauen, für Bremerhaven von entscheidender Bedeutung, denn wir haben viele junge Leute aus unserer Region, die ihre Ausbildung gern in unseren Schulen aufnehmen möchten.“
Hier gibt es Hilfe...
0 Kommentare:
Kommentar veröffentlichen